Über die Zeitschrift

Konzept

Die Zeitschrift ARTIS OBSERVATIO - Allgemeine Zeitschrift für Kunstsoziologie und Soziologie der Künste profiliert eine breit angelegte disziplinübergreifende empirisch wie theoretische sozialwissenschaftliche Untersuchung künstlerisch-ästhetischer Erscheinungen.

Sie sucht ›Kunstsoziologie‹ als sozialwissenschaftliche Perspektive, die auf die kulturelle Bedeutung künstlerischer und ästhetischer Phänomene reflektiert, mit der ›Soziologie der Künste‹, die auf die spezifisch soziologische Untersuchung von ästhetisch-künstlerischen Phänomenen abzielt, in den Dialog zu bringen.

In diesem Unterfangen sieht sie sich zudem anschlussfähig an sozialwissenschaftliche Fragestellungen anderer Wissenschaftsdisziplinen, wie etwa der Kunstgeschichte, der Musikwissenschaft, der Literaturwissenschaft, den Kulturwissenschaften, der Ethnologie, der Anthropologie, der Medienwissenschaft etc.

Explizites Ziel der Zeitschrift ist es hierbei, die große thematische, theoretische und methodische Vielfalt der Forschungen im Feld der ›Kunstsoziologie‹ und der ›Soziologie der Künste‹ sichtbar zu machen und den hier Forschenden einen Ort des Austausches zu bieten.

Geschichte

Initiiert wurde die Zeitschrift von Christian Steuerwald 2020. Herausgeber der Zeitschrift sind Christian Steuerwald und Nina Tessa Zahner.

Peer-Review-Vorgang

Die Begutachtung der Einreichungen werden von den Herausgeber/innen und mindestens einer weiteren Gutachterin oder einem weiteren Gutachter beurteilt (Double Blind Peer Review). Rezensionen werden in der Regel nur von den Herausgeberinnen und dem Herausgeber beurteilt und kommen nur in Ausnahmefällen in ein Double-Blind-Peer-Review-Verfahren.

Open-Access-Richtlinie

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugutekommt. Alle Inhalte sind kostenlos verfügbar. Die Volltexte der Artikel können gelesen, heruntergeladen, kopiert, verteilt, gedruckt, durchsucht, verlinkt oder für jeden anderen rechtmäßigen Zweck verwendet werden, ohne vorher die Erlaubnis der Herausgeber/innen oder Autorinnen/Autoren einzuholen. Dieses Verständnis ist im Einklang mit der BOAI-Definition von Open Access.

Publikationsgebühren

Es fallen keine Publikationsgebühren an.